Gänse

Die Geschichte der Gänse

Der Begriff Gans für diese Vogelgruppe ist relativ alt. Bereits im althochdeutschen wie im Mittelhochdeutschen wurde der Begriff gans verwendet. Sprachvergleiche erklären, dass sowohl die deutsche Bezeichnung gans als auch die lateinische Bezeichnung anser, sich aus dem fauchenden Laut der Gänse ableitet.

für die männliche Gans wird als Gänserich, Ganser, Ganterich oder Ganter bezeichnet, und das Gänseküken als Gänsel oder Gössel.

Gänse, ernähren sich von Gräsern und Kräutern, die sie abäsen. Gänsevögel schlucken regelmäßig kleine Steinchen, die im Magen zur Zerkleinerung

Gänse können den Winter im freien gut überstehen, da eine Wärmende Fettschicht und Daunenfedern die Kälte abhalten.

Verglichen mit vielen Enten haben Gänsemännchen und – weibchen geringe bis überhaupt keine Äußerlichen Kennzeichen die auf das Geschlecht schließen lassen.

Gänse sind lebenslang monogam. Sie legen bis zu 12 Eier.



In unserem Verein gezüchtete Gänserassen

 

 

 

Diepholzer Gänse

(Weblink von Wikipedia.de)

Vom Gössel zum Ganter...

Hier befinden sich  anerkannte Gänserassen

im BDRZ

(Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e.V.)



Gänserassen.pdf
PDF-Dokument [94.5 KB]
Druckversion | Sitemap
© Kleintierzüchterverein Z 102 Massenbachhausen